Bison, die Krypto-App der Börse Stuttgart ebnet das Terrain für den Massenmarkt von morgen

Drei Ansichten der Bison-App auf dem Smartphone
Bild: Bison | Börse Stuttgart

Die Krypto-App der Börse Stuttgart ist noch keine zwei Jahre alt, wird von über 200'000 Kunden aktiv genutzt und erreicht 2020 ein Handelsvolumen von 1 Milliarde Euro.

Die Krypto-App der Börse Stuttgart entwickelt sich weiterhin sehr positiv. Der Erfolg kommt nicht von ungefähr, mit der Bison-App haben die Stuttgarter für die breite Bevölkerung das Tor und den Zugang zu Kryptowährungen geöffnet. Die App ist noch keine zwei Jahre im Markt und legt laufend zu.

2020: Handelsvolumen von 1 Milliarde Euro und 206'000 aktive Nutzer

Hatte die Börse Stuttgart im April 2020 einen Zuwachs von 40 Prozent auf 100'000 Nutzer gemeldet, liegen die Nutzerzahlen aktuell bereits bei 206'000 aktiven Teilnehmern. Zudem hat Bison dieses Jahr beim Handelsvolumen die Marke von 1 Milliarde Euro geknackt.

Die Gründe für den Erfolg der App sind nachvollziehbar. Bison ist die App für Einsteiger, mit der sich auch Fortgeschrittene nicht langweilen. Die aufgeräumte Oberfläche funktioniert intuitiv und sehr einfach. Sämtliche Hürden und komplexen Prozesse beim Kaufen, Verkaufen und Aufbewahrung von Kryptowährungen sind von den Machern der App beiseitegeräumt worden. Nutzer können einfach handeln, ihre Kryptowährungen werden sicher verwahrt, ohne Wallet und kompliziertes Zubehör. 

Aktuell sind Bitcoin (BTC), Bitcoin Cash (BCH), Ethereum (ETH), Litecoin (LTC) und Ripple (XRP) handelbar, weitere Währungen sind in Planung. Bison finanziert sich über den Spread (Differenz zwischen Kauf- und Verkaufspreis, ca. 0,75%). Kunden kaufen zum Preis, der ihnen angezeigt wird, weitere Gebühren gibt's keine – die Verwahrung bleibt ebenfalls kostenlos. Der Einstieg ist bereits am 20 Euro möglich und die App kennt keine Ladenschlusszeiten.

Aktiv angeboten wird Bison nur in Deutschland, aber...

...Interessierte aus anderen Ländern werden nicht daran gehindert, Kunden zu werden. Für Bürger aus dem Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) sowie der Schweiz gilt die passive Dienstleistungsfreiheit. Das heisst konkret: EWR-Bürger sowie Schweizerinnen und Schweizer, die aus eigener Initiative Bison-Kunde werden wollen, können die App herunterladen, sich registrieren und handeln.

Diese Freiheit dürfte denn auch genutzt werden, die App besticht durch Einfachheit und Komfort. Das eben, was Nutzer sich wünschen, wenn sie weder Lust noch Durchblick haben, sich mit Software- oder Hardware-Wallets und Private Keys zu befassen. Das trifft auf die empfängliche grosse Masse zu. Und diese Masse ist ungleich grösse als die Gruppe der experimentierfreudigen Insider oder der durchblickenden Fortgeschrittenen.

Deshalb ist Bison nicht nur eine smarte App, das Tool ist ein cleverer Marketingschachzug und eine Investition in die Zukunft des kommenden Krypto-Massenmarktes. Die Börse Stuttgart wird vorne mitspielen, wenn sich Kryptowährungen im Alltag etabliert haben.