Kundenzentrierung & Kommunikation

Können Banken und Versicherer von einem Autovermieter wie Sixt etwas lernen?

Ausschnitt aus Werbung von Autovermieter Sixt
Bild: Sixt | Youtube

Wenn's um Kundenzentrierung geht, möglicherweise schon. Sixt hat ein Auto-Abo "erfunden", das bei bestimmten Kundengruppen offene Türen einrennen könnte.

Autovermieter Sixt ist in über hundert Ländern präsent und hat sich einen Namen für unkomplizierte Vermietung und für ungewöhnliche Werbung geschaffen. Sixt ist neben Vermietung und Leasing auch in den Sparten Carsharing und Fahrdienstvermittlung aktiv. Warum? Weil es im Zeitgeist liegt und weil Konsumenten das wollen.

Das Auto-Abo – "Sag No! Zu allem, was Dich am Autobesitz stört."

Mit einem neuen Angebot füllt Sixt eine Lücke zwischen Autovermietung und Leasing – das Auto-Abo. Als Antwort auf die Frage: Wie kommt man schnell, unkompliziert und kostengünstig zu einem Auto? So lange wie man will oder so kurz, wie man's braucht. Alles, was Autobesitz mühsam macht, fällt weg, das übernimmt Sixt – wirklich alles. Tanken und fahren, mehr braucht's nicht. 

Wer nicht mehr will, bringt seinen Wagen zu einem Sixt-Standort – das gilt als Kündigung – und ist raus aus dem Deal. Kein Leasing mit Verpflichtungen und langer Lautzeit, ein Auto kann man jetzt auch abonnieren.

Ziemlich flexibel. Ziemlich durchdacht. Und auf Kundengruppen ausgerichtet, die weder Administration noch lange Laufzeiten noch zu viel Auto-Verantwortung mögen. Kundenzentriert eben.

Das Auto-Abo gibt's für Private und für Corporates.

Dazu Kommunikation und Werbung, die Laune macht

Und es schafft, in kurzen 25 Sekunden auf den Punkt zu bringen, was Sache ist und wem es nützt.