Challenger-Banken – Investoren und ihre Mega-Bewertungen

Grosse Menge von Banknoten in einem Strudel
Bild: Mike_Kiev | Getty Images

Ein Journalist vergleicht die Bewertungen von Challenger-Banken mit ihren Bilanzen und wirft einen desillusionierten Blick in die Zukunft.

Vor einigen Tagen haben wir über Finanzierungsrunden mit gigantischen Summen laut nachgedacht, welche Klarna, Revolut, N26 und anderen FinTechs nicht nur Milliardensummen, sondern auch Millardenbewertungen einbringen. Wir haben ausgeführt, wo die Unterschiede zwischen der Bewertung von Challenger- und klassischen Banken liegen, weshalb Revolut nicht mehr wert sein kann als die Deutsche Bank und auch N26 vorderhand die Commerzbank nicht in den Schatten stellen wird.

"Isch scheiss‘ dich sowat von zu mit meinem Geld"

Kollege Nils Wischmeyer haut in seiner Story auf Payment & Banking in dieselbe Kerbe, allerdings mit Zweihänder und Motorsäge gleichzeitig. 

Unabhängig vom gewählten Werkzeug präsentiert Wischmeyer Investoren ein überaus verlockendes Angebot – darüberhinaus spinnt er einen interessanten Faden rund um Investitionen, überhitzte Märkte und FinTechs und kommt zum Schluss, dass eines Tages alles den Bach runtergehen könnte.

Ob man seine Meinung teilen mag oder nicht, lesenswert – Nils Wischmeyer auf Payment & Banking: