Paymit: Beifall aus dem Ausland

Bild: Website Paymit

Im Vergleich zu Deutschland sind die Schweizer Banken im Mobile Payment gut unterwegs. Dieser Meinung sind auch deutsche Fachautoren.

In Deutschland tun sich Banken mit ihren mobilen und Online-Zahlungslösungen schwer. paydirekt, das Bezahlverfahren der deutschen Banken und Sparkassen, will nicht so recht aus den Startlöchern kommen. Und seit der Lancierung steht paydirekt bei Fachleuten und Branchenprofis rundum unter Beschuss. Auch sonst hat sich in Deutschland bisher kein Angebot etabliert, das in Breite und Tiefe überzeugen kann.

Die Schweizer P2P- und Mobile-Bezahllösungen sind hingegen in ihren Märkten gut unterwegs. Alle drei Player (Paymit, TWINT, Migros App) verfolgen mit ihren Lösungen klare Strategien und forcieren Pläne zur Erweiterung.

Dirk Röder beleuchtet in seinem Artikel im IT Finanzmagazin die mobile P2P Lösung Paymit von allen Seiten – und kommt zum Schluss:

«Paymit ist eine Erfolgsgeschichte, an der sich deutsche Payment-Anbieter orientieren könnten.»

Röder stellt vor allem weitsichtige Planung, kluge Strategie und das Fokussieren auf Kundenbedürfnisse in den Vordergrund. Nicht ohne einzuräumen, dass das Rennen für alle Teilnehmer noch völlig offen ist, weil alle Konkurrenten sehr aktiv am Ball bleiben – fügt jedoch hinzu:

«Allerdings überzeugt Paymit mit einer glasklaren, tagesaktuellen Produktstrategie und einer der Zielgruppe entsprechenden Kommunikation.»

IT Finanzmagazin: "Vorbild Paymit: So führen die Schweizer nationales Mobile Payment ein"

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