Fintech Schweiz: "Yes but" oder "Why not"?

Bild: Thinkstock

Thomas Sutter (Schweizerische Bankiervereinigung) zieht Bilanz, räumt mit ein paar Vorurteilen auf und rückt den Begriff "disruptiv" in ein neues Licht.

Thomas Sutter ist Leiter Kommunikation und Mitglied der Geschäftsleitung bei der Schweizerischen Bankiervereinigung. Auf der Branchenplattform finews zieht Sutter Bilanz. Zum Fintech-Zug im Allgemeinen – und zur Schweizer Fintech-Szene im Besonderen.

Bemerkenswert, was dabei herauskommt: Eine unaufgeregte Analyse, welche das wirklich Wesentliche in den Fokus rückt. Und konkrete Vorschläge, wie das bisher Erreichte gesichert und weiter entwickelt werden kann.

«Über 100 Fintech-Unternehmen mit enthusiastischen Entrepreneurs haben sich hier niedergelassen, wachsen und organisieren sich.»

Thomas Sutter schreibt ein engagiertes Plädoyer für ein disruptives Vorgehen und verleiht dem Begriff "disruptiv" eine neue Dimension. In dem Sinne, dass nicht nur disruptive Technologien gefragt sind, sondern dass vielmehr auch typische Schweizer Denk- und Verhaltensmuster "disrupted" werden müssen. Auf diesem Boden schlägt Sutter konkrete Massnahmen vor, welche dem Finanzplatz Schweiz und all seinen etablierten und neuen Mitspielern kräftigen Rückenwind geben können.

Finews: "Fintech Schweiz: Plädoyer für ein disruptives Vorgehen"

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