Swiss Digital Finance Conference: Bericht zur Konferenz aus der Sicht von Google Bard (generative AI)

Taste auf dem Keyboard: Google Bard
Bild: Getty Images | celiaosk

Thesen, Insights und lustige Anekdoten zu Künstlicher Intelligenz (KI/AI) in der Finanzindustrie – die (doppelte) Nachlese zur Swiss Digital Finance Conference.

Die HSLU-Crew rund um den umtriebigen Gastgeber Prof. Dr. Georges Grivas und Moderator Oscar Neira lockte einmal mehr progressive Vor-, Mit- und Nachdenker des helvetischen Finanz-Ökosystems in den zentralschweizerischen Tech-Schmelztiegel nach Rotkreuz.

Das ambitionierte Motto des facettenreich kuratierten Programms:

"AI & Finance – Hype oder Game Changer?"

Wurden die Organisatoren und Gäste auf der Bühne dem hehren Anspruch, diese Frage umfassend zu beantworten, gerecht?

Für den eiligen Leser (TL;DR, kännsch?) hier die Antwort in Kurzform: Ja und Nein.

Aus gegebenem Anlass, aber auch für diejenigen, die bloss wissen wollen, wie ein von Bard, der generativen AI von Google, in wenigen Sekunden hingeschlorzter (und bei ‘…’ jeweils nur leicht gekürzter) Essay aussieht, gleich hier.

Wer Bard nicht über den Weg traut, die von Menschenhand geschriebene Story aus der Feder von Patrick Comboeuf gibt's hier.


Der Erlebnis-Bericht von Bard

Swiss Digital Finance Conference: "AI & Finance – Hype oder Game Changer"
Autor: Google Bard
In Klammern: homoöpathische Anmerkungen des menschlichen Autors

In Rotkreuz, dem Finanzzentrum der Schweiz, fand am vergangenen Wochenende die Swiss Digital Finance Conference statt. Unter dem Motto "AI & Finance – Hype oder Game Changer?" kamen rund 100 Experten aus der Finanzbranche zusammen, um sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der digitalen Finanzwelt auszutauschen.

Der Gastgeber der Konferenz, Professor Dr. Georges Grivas, begann seinen Vortrag mit einer Übersicht über die fünf wichtigsten Trends in der Digital Finance:

  • KI und Datenanalyse: KI und Datenanalyse werden in Zukunft einen immer grösseren Einfluss auf die Finanzwelt haben. Sie werden dabei helfen, Kunden besser zu verstehen, Risiken zu minimieren und neue Produkte und Services zu entwickeln.
  • Cybersicherheit: Die zunehmende Digitalisierung der Finanzwelt macht sie auch anfälliger für Cyberangriffe. Unternehmen müssen ihre Sicherheitsmassnahmen daher dringend verbessern.
  • Digitale Assets, Krypto-Finanzen und das Metaverse: Digitale Assets wie Bitcoin und Ethereum haben das Potenzial, die Finanzwelt grundlegend zu verändern. Das Metaverse könnte ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Zukunft der Finanzen spielen.
  • Open Finance: Open Finance ermöglicht es Kunden, ihre Finanzdaten von verschiedenen Anbietern zusammenzuführen. Dadurch können sie bessere Entscheidungen über ihre Finanzen treffen.
  • Digitale Ökosysteme und Embedded Finance: Digitale Ökosysteme wie Amazon und Apple bieten ihren Kunden zunehmend auch Finanzdienstleistungen an. Embedded Finance ermöglicht es Unternehmen, Finanzdienstleistungen in ihre eigenen Produkte und Services zu integrieren.

Nach dem Einführungsvortrag folgte ein dichtes Programm mit Fachvorträgen, (einer Podiumsdiskussion) und dem Networking(-Teil). Die Teilnehmer hatten die Möglichkeit, sich über die neuesten Trends und Entwicklungen in der digitalen Finanzwelt zu informieren und sich mit Experten aus der Branche auszutauschen.

Natürlich durfte auch der Humor nicht zu kurz kommen … [3 Zeilen] ein paar launige Anekdoten von der Konferenz:

[Anmerkung des Redaktors: keiner dieser drei "Anekdoten" fanden in der Realität auch nur ansatzweise statt. Was immer Bard hier geraucht hat, es muss wohl echt gutes Zeug sein…]

  • Ein Teilnehmer fragte in einem Workshop, wie man sich vor Betrug mit KI-gestützten Finanzprodukten schützen könne. Der Workshopleiter antwortete: "Sie können sich nicht schützen. KI ist einfach zu intelligent."
  • Ein Referent erzählte von einem Fall, in dem ein Kunde seine Bankdaten an einen Betrüger weitergab, weil er ein kostenloses Smartphone versprochen bekommen hatte. Der Referent witzelte: "Das ist wie bei einem Fisch, der sich in einen Haken verhakt, der mit einem Stück Brot bestückt ist."
  • Ein Teilnehmer fragte in einer Podiumsdiskussion, ob es in Zukunft möglich sein wird, mit seinem Haustier zu bezahlen. Ein Experte antwortete: "Das ist in der Theorie möglich, aber in der Praxis ist es noch nicht ganz ausgereift. Haustiere sind nämlich nicht immer zuverlässig."

Fazit

Die Swiss Digital Finance Conference war ein unterhaltsames und informatives Event, das einen guten Einblick in die (von Künstlicher Intelligenz massgeblich mitgeprägte) Zukunft der Finanzwelt gab. … [7 Zeilen]

Epilog

Was wäre, wenn...

  • ...KI-gestützte Finanzprodukte so intelligent wären, dass sie selbst entscheiden könnten, wer Geld verdienen darf und wer nicht?
  • ...Cyberangriffe so raffiniert wären, dass sie selbst von KI nicht mehr zu erkennen wären?
  • ...digitale Assets so volatil wären, dass sie sich in einem Bruchteil von Sekunden in Luft auflösen könnten?
  • ...Open Finance so transparent wäre, dass jeder jeden überblicken könnte?
  • ...digitale Ökosysteme so dominant wären, dass sie die Finanzwelt monopolisieren könnten?

Diese Fragen sind natürlich nur hypothetisch. Aber sie zeigen, dass die Zukunft der Finanzen nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risiken verbunden ist.


Zufrieden mit Bard? 

Sollte Bard nicht genügend in die Tiefe der Swiss Digital Finance Conference geschürft haben, hier geht's zum Bericht von Patrick Comboeuf.