Restaurant-Rechnung teilen oder nicht?

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Gutes Ferien- und Sommerthema. Und ein Beispiel für cleveres Marketing für die Geld-senden-und-anfordern-App der UBS.

Services, Apps und Lösungen aus dem Finanzbereich werden über Werbung an den Mann und an die Frau gebracht. Das ist gut. Klassische Werbung ist allerdings dem Nachteil ausgesetzt, zusammen mit tausend anderen Angeboten um Beachtung und Zugang zur Zielgruppe kämpfen zu müssen. Das ist nicht so gut. Bleibt aber notwendig. Deshalb ist klassische Werbung die Pflicht im Kommunikations-Mix.

Die Kür gibt's auch. Man könnte auch schlicht "flankierende Massnahmen" dazu sagen – damit würde die Kür jedoch weit unter ihrem Wert verkauft. Zur Kür können Kanäle und Medien gehören, Online oder Social Medias zum Beispiel. Oder auch Strategien und Konzepte, zum Beispiel Storytelling oder Content Marketing.

Ein gutes Beispiel für eine Mischform von Storytelling, Content Marketing und Advertorial gibt's hier für UBS Paymit – gut deshalb, weil über ein redaktionelles Thema Interesse geschaffen wird und damit der Boden, um über eine Geschichte gleich die (Produkt-) Lösung mitzuliefern. Native Advertising – eine sanfte Annäherung, ohne Holzhammer, vielmehr über qualifizierte Inhalte.

Rechtzeitig zur Ferienzeit liefert Watson Infos und Service für reiselustige Zielgruppen zum Thema Bezahlen im Restaurant:

"In diesen Ländern schickt es sich nicht, die Rechnung zu teilen"

Ein leichtfüssiges redaktionelles Feature, welches das Thema Essen in Bezüge zu Ländern und kulturellen Gepflogenheiten setzt. Auch beim Zahlen. Deshalb präsentiert von UBS Paymit. Ansonsten aber redaktionell gehalten. Folgerichtig mit Service-Box am Ende des Artikels, um die App gleich runterzuladen. Wissen allein genügt schliesslich nicht, das Werkzeug dazu braucht's auch. Schöne Ferien!

Die Story auf watson.ch: Tipps für den nächsten Aufenthalt im Ausland

Die App dazu von UBS: Paymit

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