Neues zum Bitcoin

Bitcoin
Bild: Alfexe | Getty Images

Das erste Handelsregisteramt akzeptiert Kryptowährungen als Sacheinlage, der erste Versandhändler liefert gegen Bitcoin und Goldman Sachs flirtet mit Kryptos.

Aktuell sind Bitcoin und generell Kryptowährungen sehr kontrovers im Gespräch. Wir haben mehrfach über Betrachtungen und Entwicklungen berichtet.

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Die Spirale dreht sich weiter, die Diskussionen ebenfalls und Entwicklungen gehen in ganz unterschiedliche Richtungen.

Ein kurzes Update

Goldman Sachs-Chef Lloyd Blankfein denkt über Bitcoin nach
Nachdem JP Morgan-Chef, James Dimon, eindringlich vor Bitcoin gewarnt und die Entwicklung der Kryptowährung als "Betrug" bezeichnet hatte, denkt Goldman-Chef Lloyd Blankfein in die entgegengesetzte Richtung. Das Manager Magazin hat seinen Flirt mit Bitcoin zusammengefasst:

Goldman Sachs: Nachdenken über Bitcoin

Bitcoin als Sacheinlage?
Wenn es nach dem Handelsregisteramt des Kantons Zug geht: Ja. Kapitalgesellschaften sollen mit Sacheinlagen von Kryptowährungen errichtet werden können. Bisher hätte noch niemand von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, aber grundsätzlich zeigt sich der Kanton Zug offen.

Handelsregisteramt Kanton Zug: Bitcoin als Sacheinlage

Schweizer Versandhändler akzeptiert Bitcoin als Zahlungsmittel

Nicht ohne Stolz meldet der Lehner Versand, dass ab sofort Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptiert wird. Erstaunlich: Ein traditionelles Schweizer Versandhaus, das sich mit Arbeitskleidung und Bettwäsche einen Namen gemacht hat, wird zum Bitcoin-Winkelried.

Lehner Versand: Lieferung gegen Bitcoin

Stichworte zum Thema im Lexikon: Bitcoin | Blockchain | ICO

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