SEPA: Jersey, Guernsey und Isle of Man mit an Bord

Quelle: European Payments Council

Seit 1. Mai ist der SEPA-Raum um drei Inseln grösser.

Die Kanalinseln Jersey und Guernsey sowie die Isle of Man in der irischen See zwischen Irland und Grossbritannien gehören nun auch zu SEPA.

Wie der European Payments Council (EPC) meldet, ist der Zahlungsverkehr nach SEPA-Standards ab sofort und ohne Einschränkungen auch mit den drei Inseln möglich. Der EPC bezeichnet diesen Zuwachs als natürliche Erweiterung und als Dokument der Bereitschaft Europas, den Zahlungsverkehr auch geografisch auf breiter Ebene zu harmonisieren.

Die Zahl der SEPA-Länder ist mit 34 gleich geblieben, die Zahl der Länder und zugehörigen Territorien ist mit den drei Inseln auf 42 angewachsen.

Europäischer Zahlungsraum

Aktuell gehören zur SEPA-Landkarte diese Staaten:

  • 28 EU-Mitgliedstaaten (teilweise mit zugehörigen Territorien)
  • 3 EFTA-Staaten mit EWR-Zugehörigkeit: Island, Norwegen, Liechtenstein
  • 3 Staaten mit SEPA-Anschluss: Schweiz, Monaco und San Marino

Der Unterschied zwischen 34 und 42: Details zu Ländern und Territorien

Stichworte in der Knowledge-Datenbank: EPC | SEPA | Europäischer Zahlungsraum

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