F10 war gestern, der Inkubator segelt unter neuer Flagge: Tenity

Das Logo des Inkubators F10, der jetzt Tenity heisst
Bild: Tenity

Der FinTech-Inkubator und Accelerator F10 unterstreicht Herkunft, Ziele und seine neue Unabhängigkeit auch mit einem neuen Namen.

F10 ist bereit für eine neue Ära. Den FinTech-Inkubator und Accelerator F10 gibt's bereits seit 2015. Ursprünglich von der SIX initiiert, um FinTechs und damit den Finanzplatz Schweiz zu fördern, ist F10 in den letzten Jahren globaler geworden.

FinTechs und Startups werden immer noch gefördert, finanziert, in ihrer Entwicklung und in ihrem Vorankommen beschleunigt und in Netzwerken unterstützt, einfach internationaler. Allein 2022 haben sich 100 Startups unter dem Flügel von F10 weiterentwickelt.

Die globale Ausrichtung ist unschwer zu erkennen an der Expansion 2020 nach Singapur oder den neu eröffneten Niederlassungen in Spanien. Aus drei Hubs in drei Ländern sind inzwischen vier Hubs in sieben Ländern geworden. F10 hat auch den weltweit ersten dedizierten Climate FinTech-Inkubator in Skandinavien und im Baltikum gestartet. Das alles hängt auch mit dem Management-Buy-in 2022 zusammen sowie mit dem umtriebigen CEO und F10-Co-Gründer Andreas Iten. Deshalb waren die expansiven Tenzenden auch vorher schon spürbar.

F10 ist vom lokalen Inkubator zu einem globalen Innovationsökosystem und Frühphaseninvestor geworden. Und die Macherinnen und Macher wollen noch mehr, sie sind nach eigenen Aussagen auf dem Weg, das relevanteste und wirkungsvollste globale Innovationsökosystem zu werden, das die Zukunft des Finanz- und Versicherungswesens gestaltet.

So viel Ehrgeiz, Weg, Ziel und Tempo braucht auch in Wort und Bild eine neue Signatur, sagt F10, nimmt den Hut und hisst die eigene neue Flagge: Tenity. Wer das "Ten" und das "ity" im Sinne der Macherinnen und Macher interpretiert, erkennt die Brücke zwischen Vermächtnis und Unendlichkeit.

So oder so, Tenity hat noch sehr viel vor – die Unendlichkeit setzt dazu nicht vorschnell zu enge Grenzen.