Generation Z

= Post Millennials
= Centennials
= Gen Z

Als Angehörige der Generation Z werden zwischen 2000 und 2015 Geborene bezeichnet (je nach Quelle minimale Abweichungen bei den Jahrgängen). Die zweite Generation der Digital Natives nach ihrer Vorgänger-Generation, den Millennials (Generation Y).

Eine Generation, die in die heute gängigen Technologien wie Internet, Smartphones, Social Medias und mehr buchstäblich "hineingeboren" worden ist und deshalb sehr selbstverständlich und intensiv mit diesen digitalen Technologien und Möglichkeiten umgeht.

Die Generation Z gilt als ehrgeizig und karriereorientiert. Die Darstellung nach aussen ist wichtig, so wie auch das Streben nach Anerkennung. Letzteres steht dann auch über den Aspekten des blossen Geldverdienens und der Haltung zu Reichtum. Der Generation Z wird ein hohes Selbstbewusstsein zugeschrieben und auch der Wille, sich aktiv an Veränderungen zu beteiligen – politisch, gesellschaftlich und innerhalb der Umwelt.

Diese Tendenzen werden sich allerdings erst wirklich bestätigen, weil die Generation Z erst dabei ist, ins Erwachsenenalter und ins Berufsleben hineinzuwachsen.

Wichtig für die Finanzindustrie

Die Generation Z setzt andere Schwerpunkte, verfolgt andere Ziele, organisiert ihr Leben über Smartphone und Internet, kommuniziert über Social Medias, WhatsApp und andere Kanäle. Deshalb reagieren die Post Millennials im Bereich Banking und Finance im Vergleich zu den Vorgänger-Generationen nicht auf dieselben Angebote, Tools, Approaches und Kommunikations-Kanäle. Erste Untersuchungen liegen vor, konkrete Ergebnisse werden sich allerdings erst in den nächsten Jahren herausbilden.

Das stellt die Finanzindustrie vor die Herausforderung, in Angeboten, Kommunikation und Kanälen den richtigen Mix zu finden, um mit der Generation Z ins Gespräch zu kommen und im Gespräch zu bleiben.

Die Generationen im Überblick

Je nach Quelle und Statistik können die Jahrgänge der einzelnen Gruppen geringfügig abweichen.