UBS goes EBICS

Bild: Olivier Le Moal | Getty Images

Patrik Giger, Head Payment Connectivity Services bei UBS, über die Auszeichnung "Best Domestic Cash Manager Switzerland". Und was diese Auszeichnung mit EBICS zu tun hat.

Patrik Giger macht in seinem Blog-Beitrag einen Bogen von der verliehenen Auszeichnung über das Projekt Harmonisierung Zahlungsverkehr Schweiz, das als Chance und als Herausforderung verstanden werden muss. Herausforderung gerade auch in Bezug auf die Veränderungen in den Prozessabläufen bei Firmenkunden, welche die Formatänderungen nach sich ziehen.

Giger positioniert in diesem Zusammenhang EBICS als idealen Kommunikationskanal für ISO 20022. Weil der Vorteil des EBICS-Standards auf der Hand liegt: Kunden profitieren davon, dass "Banken die gleiche Sprache sprechen". Deshalb sieht Patrik Giger den Beitritt der Schweiz als drittes Mitgliedsland in die EBICS-Gesellschaft auch als Signal, dass die Schweizer Finanzdienstleister EBICS nicht als Nebenprodukt betrachten, vielmehr als strategischen Kommunikationskanal sehen und fördern.

UBS bietet ihren Kunden bereits seit 2013 EBICS als Kommunikationskanal an und setzt in der strategischen Planung zusätzliche Schwerpunkte.

UBS goes EBICS – Globally!

UBS setzt im Massenzahlungsverkehr in der Schweiz auf eine standardisierte EBICS-Infrastruktur – die bestehende Kommunikations-Infrastruktur wird ersetzt. Und die Grossbank geht noch einen Schritt weiter: UBS plant EBICS auch als künftiges Protokoll für ihre Kunden in den globalen Buchungszentren sowohl in Europa als auch in Asien und den USA.

Die Details zu den Plänen und grundsätzliche Gedanken zur notwendigen Weiterentwicklung von EBICS im Blog.

PPI EBICS-Blog: UBS goes EBICS von Patrik Giger

Stichworte im Lexikon: EBICS | EBICS in der Schweiz | ISO 20022 | Harmonisierung Verfahren

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