Hackathon

Eine Nummer kleiner, eine Spur persönlicher: der Berner Hackathon Bärn Häckt

Bärn Häckt 2018

Wirklich klein ist er nicht, deshalb geht er nach der erfolgreichen Premiere 2017 dieses Jahr in die zweite Auflage: der Berner Hackathon Bärn Häckt.

Bern wäre noch heute ohne Hackathon, hätten sich 2017 nicht eine Handvoll engagierter Leute zusammengetan und eine private Initiative gestartet.

Drei Berner IT-Unternehmen und ihre Teams haben gemeinsam geplant, organisiert, investiert, realisiert und die Premiere von Bärn Häckt im September 2017 über die Bühne gebracht. Mit 54 Hackern und 10 Teams, welche mitgeholfen haben, den ersten Berner Hackathon zum Erfolg werden zu lassen.

Bern will und braucht einen eigenen Hackathon

Das war und ist die Haltung aller Beteiligten, die den ersten Hackathon in Bern erlebt haben. Deshalb geht Bärn Häckt im Sommer 2018 in die zweite Runde. Mit einem intelligenten und pragmatischen Ansatz:

Challenger stellen die Aufgaben, Hacker nehmen die Herausforderungen an und liefern Lösungen. Die Challenges kommen nicht aus dem Labor, sondern mitten aus der Praxis. Unternehmen und Institutionen stellen echte Projekte aus ihrem Business-Alltag zur Diskussion, die mit cleveren Lösungen beantwortet werden sollen.

  • BKW
    dem Energieunternehmen fehlt eine Virtual Reality-Lösung im Bereich Engineering
  • Schweizerisches Rotes Kreuz
    die gemeinnützige Institution möchten den Impact von Spenden sichtbar machen
  • ItnetX
    das IT-Unternehmen wünscht sich einen intelligenten Customer Care Bot
  • BEKB
    die Berner Kantonalbank möchte KMU im Finanzmanagement digital unterstützen
  • GVB
    der Berner Gebäudeversicherer will mit Künstlicher Intelligenz und Machine Learning Kunden schneller informieren

Weitere Unternehmen und Institutionen sind mit im Boot und formulieren Challenges, konkrete Probleme aus dem Alltag, die von der Hacker-Gemeinde gelöst und aus der Welt geschafft werden sollen.

Bärn Häckt 2018

Der zweite Berner Hackathon geht vom 24. bis 26. August 2018 an der Berner Fachhochschule im Marzili über die Bühne.

Alles über 48 Stunden Hacken, Challenges, die gerockt werden sollen und Cracks, die kreative Lösungen entwickeln, ist auf der Website der Organisatoren im Detail ausgeführt.

«Gring ache u häcke»

Challenger und Hacker können sich informieren und direkt anmelden. Neue Sponsoren werden auch nicht verscheucht, die sind willkommen, weil ein Hackathon nicht nur durch Ideen, Enthusiasmus, Organisation, Zeit und Kraft lebt, er muss auch finanziert werden.